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Bleiben Sie im Winter fit! Was sollte in der Ernährung berücksichtigt werden?

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Bleiben Sie im Winter fit! Was sollte in der Ernährung berücksichtigt werden?

Im Winter verlieren viele Personen die Anregung, eine angemessene Ernährung zu verfolgen und regelmäßig Sport zu treiben. Aufgrund der klimatischen Schwankungen im Winter verringert sich auch die Vielfalt an Gemüse und Obst, die die Basis einer ausgewogenen Ernährung bilden sollten. Gibt es überhaupt etwas, das in der Ernährung berücksichtigt werden sollte, um im Winter ein gutes Wohlbefinden und Fitness zu erhalten?

Inhaltsverzeichnis

1. In guter Verfassung aufwachen - die Bedeutung dieses Begriffs

In den Medien, wie dem Internet, dem Fernsehen und der Presse, findet man viele Ratschläge, wie man in guter Verfassung sein kann. Aber was bedeutet das überhaupt? In guter Verfassung zu sein bedeutet aus dem Englischen, dass man in guter Form ist. Es bedeutet nicht nur einen schlanken und schlanken Körperbau zu haben, sondern vor allem den Körper in gutem Zustand zu halten, sowohl psychisch als auch körperlich.

2. Welche Produkte sollten im Winter in die Ernährung einbezogen werden

Um eine schlanke Figur und eine gute Gesundheit im Winter zu erhalten, ist es wichtig, eine ausgewogene tägliche Ernährung zu gewährleisten. Vor allem sollten Sie regelmäßige, vollwertige Mahlzeiten mit Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten zu sich nehmen. Es gibt eine Reihe von Produkten, die im Winter besonders in die Ernährung aufgenommen werden sollten, wie z.B. – saisonale Gemüse und Obst, – Tiefkühlprodukte, eingelegte Produkte, getrocknete Produkte, – Vollkornprodukte.

3. Welches Gemüse und welche Früchte lohnen sich im Winter zu essen?

Es ist besser, sich auf diese saisonalen zu konzentrieren. Es gibt kein Geheimnis, frische Tomaten, Rüben oder Erdbeeren schmecken nicht so gut im Winter wie im Sommer. Die Grundlagen der Ernährung sollten Gemüse und Früchte sein, die leicht zu speichern sind: Wurzelgemüse wie Karotten, Petersilie, Kartoffeln, Rüben, Sellerie, Kürbis, Rettich, Zwiebelgemüse, wie Zwiebeln, Knoblauch, Kohlgemüse, wie Rotkohl, Weißkohl, Rüben, Blumenkohl, Mangold, Rosenkohl, trockene Samen von Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Erbsen, Linsen, Sesam, Obst, wie Äpfel und Birnen. Im Winter ist auch eine große Auswahl an exotischen Früchten im Handel erhältlich - Orangen, Mandarinen, Kiwi, Ananas, Bananen. Diese Produkte können ohne zu zögern das Wintermenü ergänzen. Kiwi und Zitrusfrüchte zeichnen sich durch ihren hohen Vitamin-C-Gehalt aus, der das Immunsystem unterstützt.

4. Gesäuertes Gemüse

Im Winter ist es sinnvoll, auf fermentierte Produkte zurückzugreifen. Nicht nur Gurken und Kohl können fermentiert werden, sondern auch Rüben, Zitronen, Karotten, Blumenkohl oder Kürbis. Fermentierte Gemüse zeichnen sich durch eine lange Haltbarkeit aus, ohne ihre wertvollen Nährstoffe zu verlieren. Sie liefern große Mengen an Vitamin C und probiotischen Bakterien. Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das Entzündungen bekämpft und das Immunsystem stärkt. Darüber hinaus reduziert sich der Kohlenhydratgehalt im Produkt während der Fermentation, wodurch fermentierte Gemüse kalorienärmer sind als ihre frischen Entsprechungen.

5. Das Speiseeis

Sogar im Winter lohnt es sich, Speiseeis zu beachten. Das Einfrieren ist eine der effektivsten Methoden zur Konservierung von Lebensmitteln. Gefrorene Produkte behalten ein hohes Nährpotential, zusätzlich kann man durch das Einfrieren auch im Winter den Geschmack vieler Gemüse und Früchte genießen. Gemüse sind kalorienarm und zeichnen sich durch einen hohen Nährwert aus, fördern sowohl die Figur als auch die Gesundheit und sollten daher die Basis für die tägliche Ernährung bilden.

6. Getrocknete Obstsorten

Getrocknete Obstsorten, zum Beispiel Pflaumen, Aprikosen, Preiselbeeren, ergänzen das Wintermenü hervorragend. Man kann sie zum morgendlichen Haferbrei, Gerstenbrei oder als gesunde Zwischenmahlzeit verzehren. Trocknen ist eine weitere Methode zur Lebensmittelkonservierung, bei welcher die Produkte eine hohe Qualität behalten. Während des Trocknens verlieren Produkte eine beträchtliche Menge Wasser, wodurch in geringer Masse eine hohe Menge an Nährstoffen vorhanden ist. Getrocknete Obstsorten werden jedoch nicht für Menschen mit einer gestörten Kohlenhydratwirtschaft (Insulinresistenz, Diabetes) empfohlen, da sie eine reiche Quelle an Zucker darstellen.

7. Produkte mit vollem Korngehalt

Produkte mit vollem Korngehalt in Form von Brot, grobkörnigen Körnern, Flocken sind das ganze Jahr über weit verbreitet. Sie zeichnen sich durch einen hohen Gehalt an Ballaststoffen aus. Ballaststoffe sind Kohlenhydrate, die nicht verdaut und in der menschlichen Ernährung aufgenommen werden. Ballaststoffe dienen als Nahrung für das Darmmikrobiom, das die Funktion des Immunsystems unterstützt. Sie weisen auch eine Reihe gesundheitlicher Vorteile auf. Produkte mit hohem Ballaststoffgehalt sind kalorienärmer, was uns helfen kann, ein gesundes Körpergewicht zu halten und beim Abnehmen unterstützt. Ballaststoffe binden Wasser und quellen im Darm auf, wodurch sie ein schnelles Sättigungsgefühl bewirken. Das Verzehren eines Frühstücks mit hohem Ballaststoffgehalt kann dazu beitragen, die Gesamtmenge an verzehrten Nahrungsmitteln über den Tag hinweg zu reduzieren.

8. Ein Beispiel für das Winteressen

Frühstück: Apfel Oatmeal Zutaten: - 4 Esslöffel Hafer, - 3⁄4 Tasse Milch, - 2 getrocknete Datteln, - 1 Teelöffel gehackte Walnüsse, - 1 kleiner Apfel, - 1 Teelöffel Zitronensaft, - 2 Teelöffel Honig, - eine Prise Zimt und Ingwer. Zubereitung: 1. Datteln in kleinere Stücke schneiden. 2. Haferflocken und Datteln in Milch kochen. Mit Gewürzen bestreuen. 3. Den Apfel waschen, schälen, die Samen entfernen und in Würfel schneiden. In einer Pfanne mit Zitronensaft braten. 4. Die gekochten Haferflocken in eine Schüssel geben. Mit gebratenem Apfel belegen. Mit Honig beträufeln und mit Nüssen bestreuen.
Quelle

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Jachimowicz K., Wsparcie żywieniowe w okresie zimowym, nutrilife.pl/index.php?art=287 (7.12.2021).
Skowron A., Konserwacja żywności (suszenie, kiszenie, mrożenie) – plusy i minusy, „Food Forum” 2019, 1(29), 108–112.